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90.10. - Faster than Light Technology®

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90.10.-Quantenverschränkung

Ein von 90.10. entwickeltes Verfahren arbeitet auf der Basis der bisher zur Quantenverschränkung erlangten Erkenntnisse.

Seit mehr als zehn Jahren entwickelt das Schweizer Unternehmen quantenphysikalisch wirkende Produkte, die mit sogenannter Quantenenergie (auch Bio-Energie oder Urenergie) arbeiten. Die Energie ist neutral, d.h. nicht mit Frequenzen kombiniert. Die erzielten Effekte sind gemäß der Grundlagen der klassischen Physik nicht erklärbar, daher eigentlich nicht möglich, allerdings können Mediziner und Wissenschaftler sie mit verschiedenen Verfahren und regulären Messgeräten nachweisen.

Der 90.10.-CUBE

Bei diesen Experimenten kam vor allem der von 90.10. entwickelte 90.10.-CUBE zum Einsatz. Im 90.10.-Verfahren wurden seine Module quantenphysikalisch so behandelt, dass sie Quantenenergie abstrahlen. Die Energie bewegt sich von der unteren Modulebene (Minuspol) zur oberen Modulebene (Pluspol) und kreiert um den Cube herum ein Torusfeld mit einem entsprechenden Wirkradius. Nur in seinem Zentrum, also zwischen den Modulebenen, wird Materie bzw. deren kleinste Teilchen dauerhaft mit Energie angereichert. Materie sind sowohl Objekte des täglichen Lebens als auch der menschliche Körper.

Energie teleportieren bzw. „beamen“

Neueste Tests bestätigen, dass die quantenphysikalische Veredelung ebenso gut über eine Entfernung hinweg durchgeführt werden kann und dann denselben Effekt hat. 90.10. nennt diese Prozedur 90.10.-Quantenverschränkung. Dabei hat der Mensch selbst keinen direkten Kontakt zum 90.10.-CUBE. Vielmehr wird mit Bildern gearbeitet, die mit bestimmten Zielkoordinaten versehen sind. Bei der durchgeführten Studie befanden sich der 90.10.-CUBE und das Labor in einer Entfernung von 8.603 Kilometer Luftlinie.

Das wissenschaftliche Prinzip

Das Phänomen der Verschränkung wird dem Bereich der Quantenphysik zugeordnet. Es kann nicht mit der klassischen Physik erklärt werden. Von quantenphysikalischer Verschränkung spricht man, wenn zwei oder mehr Teilchen, z.B. Protonen oder Elektronen, so gekoppelt sind, dass die Zustandsänderung des einen Teilchens automatisch dazu führt, dass auch das andere Teilchen seinen Zustand ändert. Dies geschieht nicht nur in der gleichen Nanosekunde, sondern ist auch völlig unabhängig von der Entfernung.

Zur Veranschaulichung: Dreht sich ein Elektron im Uhrzeigersinn um seine Achse, hat es einen positiven Spin. Dreht sich ein zweites Elektron mit der gleichen Geschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn um seine Achse, hat es einen negativen Spin. Der aus beiden Zuständen resultierende Spin von Null bedeutet, dass die Elektronen verschränkt sind. Ändert ein Elektron seine Spinrichtung, so ändert das andere Elektron genau im selben Moment seine Spinrichtung, sodass der Spin von Null und damit die Verschränkung der Teilchen bestehen bleibt.

Befinden sich beide Teilchen nahe beieinander, z.B. im gleichen Raum, könnte das Phänomen der Zustandsänderung damit erklärt werden, dass die beiden Teilchen in Lichtgeschwindigkeit korrespondieren. Das Phänomen wird aber auch beobachtet, wenn die beiden Teilchen weit voneinander entfernt sind. Eines könnte sich auf der einen Seite unseres Sonnensystems befinden, das andere auf der gegenüberliegenden Seite. Streng genommen findet gar keine Korrespondenz im klassischen Sinne statt. Der zeitgleiche Wechsel geschieht, weil beide Teilchen eins sind. So wie alles im Universum eins bzw. untrennbar miteinander verbunden ist.

In diesem Video wird das Prinzip der Quantenverschränkung „kinderleicht“ erklärt.

Erlebe Quantenverschränkung!

Genug der wissenschaftlichen Prinzipien. Mach unseren Test mit deiner linken Hand und erlebe, wie es sich anfühlt, wenn Quantenenergie über die 90.10.-Technologie der Quantenverschränkung in deinen Körper teleportiert wird.

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* Sowohl die 90.10.-Technologie als auch das 90.10.-Verfahren wurden bereits von Experten überprüft. Die Ergebnisse wurden am 22. September 2021 im Biomedical Journal of Scientific & Technical Research veröffentlicht.

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